Es wird eine Serie von mindestens 10 Inhalationen über jeweils rund 15 Minuten Dauer mittels pulsierender Druckinhalation in die Nase und Nasennebenhöhlen oder über den Mund in den Rachen und in die unteren Atemwege durchgeführt.
Die Oberfläche der Schleimhäute wird benetzt, Schleim und Sekret besser gelöst.
Die Art und Dauer der Anwendung richtet sich nach der Lokalisation des Beschwerdebildes und Intensität der Störung. Einsatz findet die Methode bei akuten und chronischen Reizzuständen oder Entzündungen der Atemwege, wie z.B. Nebenhöhlenentzündungen, Rachenschleimhautentzündungen, Bronchitis, Asthma bronchiale, Trockenheitszustände nach Bestrahlung. Die Inhalation dient insbesondere der Förderung des infektbedingten Auswurfs.